Botschaft der Füchse

Ich hatte Kontakt mit einem Fuchs an einem Montag im April 16 und er „erzählte“ mir folgendes:

Füchse

 

Wir Füchse sind Einzelgänger, streifen durch Wald und Flur auf der Suche nach Nahrung und nach einem Partner zum Fortpflanzen.

Wir lieben die Freiheit und die Weite – spielen und rennen gerne.

Wir sind lebensfroh, tollen gerne herum und sind einfach nur ohne uns darüber Gedanken zu machen, welchen Sinn wir haben und ob es überhaupt einen gibt.

 

Auf der Suche nach Nahrung kommen wir dem Menschen immer näher, aber nur, weil wir, je näher wir in Menschennähe leben, immer schwerer Nahrung finden und unser Gebiet vergrößern müssen.

Glaub mir: wir halten uns lieber fern vom Menschen, freiwillig suchen wir nicht seine Nähe.

 

Der Mensch ist aus unserer Sicht unberechenbar und handelt ohne Sinn und Verstand. Er zerstört völlig willkürlich. Wenn Füchse töten, dann, um Nahrung für uns und unsere Jungen zu besorgen. Ohne zu Töten würden wir verhungern.

Ihr Menschen tötet, nur um zu töten.

Ihr schießt auch auf uns Füchse, nur um zu töten – einfach so. Das ist für uns nicht zu verstehen. Übrigens ist das für kein Tier wirklich zu verstehen.

 

Fuchs ruht sich aus

 

Und es kommt noch viel schlimmer:

Ihr Menschen zerstört eure eigene Natur. Ihr macht die Felder und Äcker kaputt, indem ihr Gift darauf sprüht. Das tötet die Erde, die Tiere, die Pflanzen und somit eure eigene Nahrung!

Warum macht ihr das?

Denkt ihr denn gar nicht mal mit? Warum zerstört ihr eure eigene Existenzgrundlage? Wozu?

Das ist nicht zu verstehen und auch nicht auszuhalten! Wenn ihr euch nur selber schaden würdet, dann könnte man noch sagen: na gut – ihr werdet schon noch daraus lernen… – aber ihr schadet allem Lebendigen! Allem!

Wann wacht ihr endlich auf und begreift und seht, was ihr angerichtet habt? Ihr lauft blind durch die Welt.

Ihr wollt nicht wahrhaben, dass ihr selber für alle Handlungen verantwortlich seid. Ihr gebt anderen die Schuld. Ihr sagt: „Wenn der das darf, dann darf ich das auch!“ Wie dumm von euch.

Wir Tiere – wir Füchse, denken ganz anders. Wir würden niemals unser eigenes Land oder das der anderen Lebewesen zerstören. Niemals. Nur der Mensch ist dazu fähig.

Und dann behauptet er auch noch, er sei intelligent und machtvoll! Puh! Nicht wirklich, oder?

Wacht endlich auf! Seht euch an, was ihr angerichtet habt.

Mit ein bisschen Glück könnt ihr noch retten, was zu retten ist – aber ich bin mir nicht sicher, ob euch Menschen das gelingt.

Anstatt gegen die Natur zu kämpfen, seid mit ihr! Lernt von ihr! Hört auf sie!

So wie die Menschen es früher getan haben.

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So wie die Ureinwohner dieses Planeten es noch heute tun – sofern sie noch nicht mit euch „Zivilisierten“ in Kontakt gekommen sind.

Ihr sagt, sie sind primitiv und dumm. Und was seid ihr? Intelligent und besser? Ich behaupte: primitiver und dümmer als alle anderen Lebewesen!

Miriam, überbringe diese Worte, diese Botschaft den Menschen. Lass sie meine recht harten Worte lesen. Sie sollen endlich aufwachen! Die Zeit ist reif! Wenn nicht jetzt, wann dann?

 

Miriam, wir haben uns gestern kurz gesehen – ich habe mich gezeigt, um dich daran zu erinnern, mit mir/mit uns in Kontakt zu gehen – ich spreche für alle Füchse.

Ja, ich weiß, ich habe das auch so verstanden. 

Ich sehe und spüre, dass du eng mit uns verbunden bist und ehrlich mit uns in Kontakt gehen willst, um unsere Botschaften – die der Tiere im Allgemeinen – an die Menschheit weitergeben willst.

Das erfreut unser Herz sehr. Wie du sicherlich weißt, sind wir Füchse bzw. wir Tiere keine Einzelwesen sondern haben Gruppenseelen, deshalb kann ich mit dir als Einzeltier auch im Namen aller Füchse mit dir sprechen.

Ja das ist mir bekannt, das weiss ich von anderen Tieren, mit denen ich gesprochen habe. Gibt es noch etwas zu sagen?

Ja, das ist für dich: Lass dich nicht entmutigen – du wirst deinen Platz hier auf der Erde finden – zur rechten Zeit. Du bist auf deinem richtigen Weg – verlasse ihn nicht. Wir brauchen dich hier als Botschafterin.

Ich danke dir sehr von Herzen und ich liebe dich.

Danke, ich liebe dich auch.

 

Hier findest du noch ein kurzes, aber informatives Video über Füchse.

Hattest du schon einmal Kontakt zu einem Fuchs? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar, ich freue mich darüber.

In Liebe, Miriam

 

 

 

 

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4 Antworten

  1. Brigitte sagt:

    Aloha! Ihr lieben Tiere ich sehe das genauso und fühle es auch so der Mensch denkt nicht darüber nach was mit unseren lieben Tier Welt passiert was wir Menschen mit unseren lieben Seelen Tiere machen ich verstehe es nicht das man so ohne darüber nach zu denke unsere lieben Tiere so zu Behandeln sie sind für uns da sie zeigen uns sehr sehr viel was die zu Neigung bedeutet die liebe zu allen wessen wir dürfen mit einander leben in liebe und Frieden aber unsere Tiere werden aus gebeutet und zum Grössten Teil mieshandelt dabei können wir miteinander so liebe voll leben und alles ist gut wir lehrnen doch so viel von unseren Tieren sie geben uns so viel und sie Bekommens es nicht gedankt !ich finde es ganz ganz schlimm das unsere Tiere von vielen so misachtet werden! ich liebe unsere Tiere von ganzem Herzen wenn man sie beobachtet da merkt man das sie sich mitteilen möchten nur die wenigsten achten darauf schade unsere Welt könnte so viel schöner sein wenn die Liebe und das Verständnis da wäre wenn man die Tiere Beobachtet da sieht man doch das sie sehr liebe voll sind! ich wünsche mir von ganzem Herzen das wir Menschen Endlich mal anfangen unsere Tiere so zu Behandeln wie wir Behandelt werden möchten! Liebe voll und Fried voll! Gottes Segen Sei mit uns allen Lebe wessen!

  2. Diana sagt:

    Liebe Miriam,
    ich danke Dir sehr für das Überbringen der Botschaft!
    Zu einem Fuchs hatte ich noch keinen solchen Kontakt. Aber mit einer Kuh, deren Hass mir entgegenschlug, weil ich einer dieser Menschen bin. „Mensch“, das war für sie die Gattung, die neugeborene Kälber von ihren Müttern trennt. Die Ausbeuter, die Schmerz-Zufüger, die Misshandler – und ich war in ihren Augen eine von denen. Wir haben uns angesehen, die Kuh und ich. Und ich habe sie und ihre unzähligen Schwestern im Stillen um Verzeihung gebeten. Ich habe geweint. Um das Leid, das ihr und all den anderen täglich zugefügt wird und um mich.
    Denn dass ich so offen war, lag daran, dass zu diesem Zeitpunkt auch viel Leid in mir selbst war. Umso berührter und dankbar war ich, als ich Tränen aus den Augen der Kuh rollen sah – im Leid vereint, jede das Leid der anderen betrauernd. Von Wesen zu Wesen.
    Als sie sich endlich entspannt vor mir ins Gras legte, wusste ich, dass sie mir mein Menschsein nicht mehr vorwarf.
    Herzensgrüße von Diana

    • SeelenReisende sagt:

      Liebe Diana,
      wow, ich bin sehr berührt von deinem Kontakt mit der Kuh. So kann Heilung geschehen – großartig! Ich danke dir sehr dafür.
      Dafür, dass du die Kuh um Verzeihung batest und dafür, dass du mir diese Geschichte hier schreibst.
      DANKE von Herzen dafür <3
      Alles Liebe, Miriam

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