Botschaft des Ziegenbocks
Die Ziegenbock – Botschaft vom 11.1.18
In der Nähe vom spirituellen Zentrum „ Ananda“ in Umbrien (Italien) kam ich Mitte Dezember 17 mit einer Herde Ziegen in Kontakt.
Ich war spazieren mit Lino und plötzlich querten die Tiere unseren Weg. Sie liefen grade den Hügel hinab, über die Straße auf der wir auch unterwegs waren, auf die andere Seite, wo saftiges leckeres Grün zu finden war.
Überrascht blieben wir stehen und sahen zu, wie die Tiere an uns vorüber liefen. Es erstaunte mich zu sehen, das die Herde aus Tieren jeglichen Alters zu bestehen schien. Es waren sogar einige Zicklein dabei.
Farblich waren sie sehr gemischt, von weiß über hellbraun, dunkelbraun, „bunt“ sowie schwarz.
Die Tiere liefen auf die Straße, drehten sich zu uns um – wir sind vorsichtshalber stehen geblieben – schauten uns an, musterten uns – drehten sich schließlich weg, und gingen weiter.
Ich war sehr aufgeregt,
denn die Herde war nur wenige Meter von uns entfernt und ich wußte nicht wie Lino auf die Ziegen reagieren würde bzw. die Ziegen auf uns. Lino setzte sich hin und wir beobachteten die Szenerie.
Und dann kam er: der Ziegenbock! Er fiel besonders auf, denn er war groß, weiß, mit riesigen beeindruckenden Hörnern und Bart. Und er stank! Nach Bock!
Er blieb stehen, schaute zu uns, so wie die anderen Tiere vor ihm und tat nichts – außer zu beobachten. Ich spürte keine Furcht, aber dennoch war mir nicht so ganz wohl bei der Sache. Andere Tiere liefen an ihm vorbei über die Straße, sich durch ihn in Sicherheit fühlend (nehme ich jedenfalls an).
Beeindruckt war ich von seiner Ausstrahlung und den großen Hörnern und wollte ihm auf gar keinen Fall die Gelegenheit bieten, sie gegen uns einzusetzen.
Jetzt, ein paar Wochen später, fällt mir aus verschiedenen Gründen diese Begegnung wieder ein und ich nehme Kontakt auf zu dem Bock:
Miriam: Hallo, Du bist ein sehr schönes, großes, stattliches Tier – mit einem durchdringenden Geruch!
Bock: Hallo Miriam, schön, Dich zu treffen.
M: Ich habe großem Respekt vor Dir, wenn Du so vor mir stehst. Du bist eine richtige Erscheinung.
B: Danke und ich verstehe! Meine Aufgabe ist ja auch meine Herde zu bewachen, sie zu führen und ihnen Schutz zu bieten.
M: Ich nehme an, das gelingt Dir auch, oder?
B: Ja schon.
M: Möchtest Du mir etwas mitteilen?
B: Ja, deswegen komme ich in Dein Leben. Ich zeige Dir mit meinem Sein, wie es gehen kann für sich zu stehen – ohne etwas darstellen zu müssen. Ich stehe hier einfacher, mache keine Drohgebärden, beschütze meine Liebsten und bin einfach nur. Ich sehe Dich an und weiß, das Du und auch Dein Hund keine Gefahr darstellst für uns. Für mich sowieso nicht! Ich bin furchtlos und würde meine Herde gegen alles und jeden verteidigen. das hast Du auch gespürt, oder?
M: Ja, genau das hast Du auch ausgestrahlt. Ich hatte schon etwas Angst bzw. großen Respekt, v.a. durch Deine Hörner.
B: Ja, das war mir bewusst. Ich möchte Dir und allen, die das lesen /hören mitteilen, das es nicht viel braucht, um beim Gegenüber etwas zu bewirken. Ich stand da, ganz ruhig und voll präsent, klar und mit einem Rundumblick – mir der ganzen Situation voll bewusst. Ich wußte, wo sich meine Herde befindet, jedes einzelne Tier. Ich hatte den vollen Überblick.
M: In mir taucht grade die Vogelperspektive auf! Vögel haben für mich einen Rundumblick, da sie eine Perspektive einnehmen können, die wir Erd- bzw. Boden-Bewohner nicht haben.
B: Hast Du Dich schon mal gefragt, warum wir Ziegen so gerne klettern und auf Felsen und überhaupt so hoch oben stehen?
M: Ah, stimmt. Jetzt, wo Du es sagst.
B: Gerne stehe ich hoch oben und überblicke alles.
M: Du warst ja nicht das erste Tier, das über die Straße ging als ich kam. Du kamst fast am Schluß. Warum?
B: Das erste Tier vorne war eine Ziege. Sie leitet die Herde und ich beschütze sie. Von oben sah ich, dass es Zeit ist, rüber zu gehen. Sie ging los, alle anderen folgten ihr und schließlich kam ich. Nach mir waren noch zwei kleine Zicklein auf der einen Seite.
M: Was zeigst Du mir damit?
B: Ich zeige Dir, wie es gehen kann in einer Sippschaft zu leben. Jeder hat seine Aufgabe. Das Einzelkämpfertum ist nicht mehr angesagt in der hiesigen Zeit.
M: Hm…meinst Du mich persönlich?
B: Fühlst Du Dich angesprochen?
M: Ich überlege grade…Ja & nein. Ich bin alleine unterwegs und wirke bzw. kreiere doch auch mit anderen gemeinsam.
B: Dann nimm es nicht zu Dir. Du bist Botschafterin. Bringe DAS den Menschen:
Ihr seid gekommen, gemeinsam großes zu kreieren. Jeder Einzelne hat seinen Platz hier auf Erden, seine Aufgabe, seinen Nutzen. Auch wenn es nicht sofort ersichtlich ist, dient jeder Einzelne dem großen Ganzen, so wie er/sie ist.
DU BIST RICHTIG, SO WIE DU BIST!
M: Wow! Danke! Was kannst Du zu denen sagen, die das grade nicht so sehen oder spüren können? Viele – grade auch jüngere Menschen – befinden sich in einer Perspektiv- bzw. Sinnlosigkeit.
B: Ja, diese Zeit ist bald vorüber. Haltet durch. Im Sommer wird sich die Zeit wandeln und dann werden vielen Menschen die Augen geöffnet werden. Es wird Ihnen wie Schuppen von den Augen fallen und sie werden wissen, warum sie hier auf Erden sind.
Deine Arbeit ist ihnen auch sehr dienlich. Mögen sich noch viele Menschen in Deine Hände begeben bzw. in Dein Feld begeben! Reise mit ihnen. Zeige und öffne ihnen die Türen, durch die sie alleine nicht zu gehen wagen. Halte den Raum und Sei!
Dann können sie hindurch schreiten und Antworten auf all ihre Fragen finden.
M: Wow, Danke. Du machst grade Werbung für mich! 😉
B: Ich sage, wie es ist.
Sei wie ich: Stehe in Deiner Mitte.
Sei präsent und wachsam. Ganz im Hier & Jetzt. Behalte den Überblick über das große Ganze. Dir kann nichts passieren. Du bist immer gut beschützt.
M: Da muss ich wohl noch ein bisschen üben…So ganz gelingt mir das noch nicht. Aber immer öfter.
B: Ja, Du bist nah dran! Ach ja: reise, wohin Dich Dein Herz führt! Tu es!
M: Ich danke Dir von Herzen lieber Bock. Im Übrigen riechst Du schon sehr stark!
B: Auch das gehört zu mir. So verströme ich mein Sein in der Welt. Du und Dein Hund riechen übrigens auch stark für mich 😉
DANKE.
Alles Liebe, Miriam.Seelenreisende
PS: Weitere Botschaften von Tieren kannst Du hier lesen und hier hören.
Alle Bilder auf dieser Seite: pixabay
Lange vorher habe ich schon gespürt das es dich gibt…als Kind:) Schön, das ich dich jetzt gefunden habe. Du bist wundervoll!
meine Webseiten sind http://www.delfino.cz , http://www.misa-cz.com
Liebe , liebe Miriam, ich liebe Synchronizitäten, jetz ist gerade eine da. Eine Menge Dinge passiereten in letzten zwei Tagen. Mein Kopf kann es nicht zu emfangen. Die Stimme meines Herzens spricht aber ganz anders. Ich weiss es, trotzdem habe ich noch viel unbeatwortete Fragen. Ich liebe mein 72 Leben, ich bin sehr beschäftig. Ich habe einen Grossen und liebevollen Respekt zu mir, troztem kommen diese Fragen auf. Bitte fühle in mein Email , es wäre für mich grosse Ehre dein Angebot zu nehmen.
Meine Telef. Nummer ist +49 162 177 370 5 Während des Tages bin ich bei den Kindern in den Kitas und Schulen. Zum erreichen bin ich in späten Nachmitag oder Abend. Warum ? Auf unkonventionelle Weise näher ich den Kindern entlang der tschechisch- deutschen Grenze die Nachbarsprache entlang der tschechisch- deutschen Grenze. Ich bin Tschechin und lebe seit Zwei jahren in Pirna / 25 Km von der Grenze und 25 von Dresden /und möchte noch einige Zeit da bleiben. Meine Mission, die den Kinder ich hier hinterlasse, macht mich glücklich, aber es kommen in den letzten Tagen Fragen, die ich noch nicht beantworten kann. Und da kommt Dein Angebot, wenn ich nicht darauf ragiert hätte würde ich mich grämen. Dank für Dein Email und Deine Botschaften. Ich wünsche Dir schöne begegnungen und schöne Tage valpurga
Liebe Valpurga (schöner Name), ich liebe auch Synchronizitäten…ich werde mich bei Dir melden. LG Miriam
liebe Miriam, ich danke dir ! du bist immer wieder sehr inspirierend für mich. alles Gute für deine große Reise. ist Lino gut versorgt in der zeit? er könnte auch zu mir, falls du niemanden hast für ihn. In Liebe und Dankbarkeit für alle Begegnungen, Susanne
Liebe Susanne, ich freue mich, Dich inspirieren zu dürfen 🙂 und danke für Dein Angebot Lino zu nehmen. Er wird zu einer lieben Freundin gehen. Dort gibt es eine alte Hundedame und mein Gefühl sagt mir, dort ist genau der richtige Platz für ihn. LG Miriam